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Unsere Stücke

Paradiso - 2023

Paradiso - 2023

Lida Winiewicz hat mit Paradiso eine bissige Komödie zum Nachdenken geschrieben und mit Martha und Vicky zwei Figuren erfunden, die liebenswert und

egoistisch, eben zutiefst menschlich sind. Die ältere Martha, ehemalige Schuldirektorin, trifft dabei auf die jüngere Krankenschwester Vicky.
In herrlich ruppigem Ton werfen die Damen sich allerhand Wahrheiten und die eine oder andere Gemeinheit an den Kopf. Als sie merken, dass sie voneinander profitieren, nähern sich die beiden Damen einander an. Beide genießen es, nicht mehr allein zu sein, bis das Schicksal die Karten neu mischt …

 

Indien - 2022

Indien - 2022

Das Leben ist kein Schnitzel
Unter der Regie von Barbara Lackermeier spielen die Mitglie-der des Rassoburg Theaters die Tragikomödie „Indien“ von Josef Hader und Alfred Dorfer.
Die beiden Protagonisten Heinz Bösel und Kurt Fellner reisen im Auftrag des Fremdenverkehrsamtes durch die Lande und überprüfen die Qualität der abgelegensten Wirtshäuser. Zwei Männer, die gegensätzlicher nicht sein könnten, ein Pedant und ein Grantler, vom Dienstherren in inniger Abneigung verbunden. Sie essen sich durch rustikale Speisekarten und schlafen in durchgelegenen Betten, stets auf der Suche nach dem Haar in der Suppe, der tröpfelnden Dusche und fehlenden Sauna-geländern. Dabei streiten sie über Schnitzel, Brandschutztüren und Frauen. Doch hinter der rauhen Fassade lauert die Einsamkeit. Als schließlich die Fahrten durch die Provinz ein jähes und schmerzhaftes Ende nehmen, halten Bösel und Fellner zueinander – mit Galgenhumor und einem unbeirrbaren Glauben an die Wiedergeburt nach dem Tod.

   
   
   

 

Pension Schöller - 2019
Pension Schöller - 2019

Pension Schöller - 2019

Mit dem im Jahr 1890 uraufgeführten Lustspiel PENSION SCHÖLLER schufen Autoren Wilhelm Jacoby und Carl Laufs eine durch Situations- und Verwechslungskomik geprägte Komödie. Die Regisseurin Barbara Lackermeier bearbeitete und entstaubte den Lustspiel-Klassiker für das Rassoburgtheater und schuf eine mitreißende Komödie, in der jede Figur ihre eigenen kuriosen Züge hat. Auf der Bühne fragt man sich nun: Wer ist normal und wer verrückt? – Alles eine Frage der Perspektive?

 

 

 

 

 

 

 

Amalie und Schöller

 

 

Eine ganz heiße Nummer - 2018

Eine ganz heiße Nummer - 2018

Nach dem erfolgreichen Kinofilm bringen die Mitspieler des Rassoburg-Theaters „Eine ganz heiße Nummer“ von Andrea Sixt auf die Bühne des  Dachsaals in Marthashofen.

Unter der Regie von Barbara Lackermeier entstand eine freche und hintersinnige Komödie.

In der niederbayerischen, erzkatholischen Gemeinde Marienzell treibt die Wirtschaftskrise die Bewohner in die Arbeitslosigkeit. Nach Schließung der örtlichen Glashütte wartet auch auf die beiden Inhaberinnen und die Verkäuferin des Tante Emma Ladens das finanzielle Aus.

Ein Telefon und die richtige Idee ist alles, was den drei Heldinnen zur Verfügung steht. Der Prüderie ihrer erzkatholischen Gemeinde zum Trotz beschließen sie, eine Telefonsex-Hotline zu eröffnen - heimlich natürlich. Kann das gut gehen oder ist ein Skandal unvermeidlich?

 

 

 

 

Die Falle - 2017

Die Falle - 2017

                                                                           DIE FALLE    

Ein Kriminalstück von Robert Thomas in 4 Akten                      

Ein schwieriger Fall für Kommisar Feichtner. Eine junge Frau ist kurz nach ihrer Hochzeit verschwunden. War es ein perfekter Mord, eine Entführung oder ist das Opfer freiwillig verschwunden.

Feichtner versucht mit ungewöhnlichen Methoden den Fall zu lösen. Wird es ihm gelingen? Ist der Ehemann der Mörder oder ist die Frau einer Organisation zum Opfer gefallen, sie war vermögend. Ein spannender Theaterabend der die Zuschauer bis zum Schluss in Atem hält.

 

 

Die drei Eisbären - 2016

Die drei Eisbären - 2016

Auf dem abgelegenen Bergbauernhof hausen die drei Brüder Haldenegger: Peter, Pauli und Juliander mit ihrer schon betagten und kranken Haushälterin Veronika. Sie haben sich geschworen nie zu heiraten, da sonst das schöne und große Anwesen geteilt werden müsste. Deshalb werden die Brüder im ganzen Umkreis „die drei Eisbären“ genannt. Der monotone Alltag der Brüder ändert sich schlagartig, als sie eines Abends einen Säugling vor ihrer Haustür finden. Jetzt scheinen die Probleme in den Einödhof einzukehren. Doch das Findelkind bewirkt genau das Gegenteil.

Darsteller: Christian Cibena, Philipp Reil, Max Riepl-Bauer, Roswitha Döllerer, Lucia Graf, Heike Maltan, Burkhard Kück

Regie: Günter Mayr

Die drei Eisbären

 

Die drei Eisbären

 

 

Die Apostelwascher - 2016

Die Apostelwascher - 2016

Von Alois Johannes Rippl

Ursprünglich als Fernsehspiel mit viel Musik für das Bayerische Fernsehen geschrieben, hat Günter Mayr mit Erlaubnis des Lippl Sohnes das Stück für die Bühne umgearbeitet. Der Ort Zwölfkirchen feiert großes Kirchenjubiläum, 800 Jahre wird er alt. Das überaus geizige Gemeindeparlament, in dem nur die reichen Bürger der Gemeinde sitzen, will aber dafür kein Geld ausgeben. Sie sparen an allen Ecken und Enden und renovieren selber - nach dem Motto: „Selbst ist der Mann.“

Darsteller:

Musik: die Musik schrieb Martin Winterstein, der auch den Chor „Choriosum Grafrath“ und die Solisten einstudiert und leitet.

Regie: Günter Mayr

Die Apostelwascher

 

Die Apostelwascher

 

Sonny Boys - 2015

Sonny Boys - 2015

Eine Komödie des US-Amerikaners Neil Simon aus dem Jahre 1972.

Sie wurde mehrfach verfilmt und im In- und Ausland mit großem Erfolg auf der Bühne gespielt. Neil Simon ist als Verfasser brillanter, wortgewandter Boulevard-Komödien bekannt. Präzise beobachtet Simon typisch menschliches (Fehl-) Verhalten und hält den Zuschauern virtuos einen Spiegel über die Absurditäten des alltäglichen Lebens vor.

"Sonny Boys" handelt von zwei lebens- und berufsalten Schauspielern, die 43 Jahre lang mit einem bestimmten Sketch erfolgreich waren. Sie haben sich von heute auf morgen getrennt, elf Jahre nicht mehr gesehen und nichts mehr voneinander gehört. Der Neffe des Schauspielers Willie Clark will für eine Fernsehaufzeichnung dieses Sketches seinen Onkel mit dessen ehemaligem Bühnenpartner Al Lewis nun wieder zusammenbringen

In den Hauptrollen: Günter Mayr und Barthl Sailer.

In den weiteren Rollen: Andreas Drakopoulos, Helma Dreher, Mona Ragheb und Monika Koch.

 

Sonny Boys

Graf Schorschi - 2014

Graf Schorschi - 2014

Von Carl Borro Schwerla

Graf Schorschi ist eine im typischen Münchner Flair spielende amüsante und herzerfrischende Komödie.

Darsteller: Sepp Heldeisen, Maria Leitenstern-Gulden, Moni Ostermeier, Helma Dreher, Florian Schiermeier, Kerstin Heldeisen, Manfred Hellander, Robert Huber, Heike Maltan, Günter Endres, Peter Kraft, Antonia Rühl, Amelie Völk, Markus Weimann, Andi Schamberger, Lucca Scholz

Regie: Günter Mayr

Schneiderei: Brigitte Wagner

Graf Schorschi

 

Graf Schorschi

 

Graf Schorschi

 

Das Königlich Bayerische Amtsgericht - 2014 und 2015

Das Königlich Bayerische Amtsgericht - 2014 und 2015

Darsteller nach Stücken

2015

Die Körperverletzung: Barthl Sailer, Peter Kraft, Philipp Reil, Mona Rageb, Sepp Heldeisen, Burkhard Kück, Manfred Heilander, Mani Eichleiter, Florian Schiermeier, Xaver Throm, Andreas Drakopoulus

Der Nachtwächter: Barthl Sailer, Peter Kraft, Mani Eichleiter, Andreas Drakopoulus, Florian Schiermeier, Monika Auer, Antonia Rüth, Günter Mayr Der Parasit: Barthl Sailer, Peter Kraft, Andi Schamberger, Philipp Reil, Mona Rageb, Monika Koch, Günter Mayr

Der Viehdiebstahl: Barthl Sailer, Peter Kraft, Mani Eichleiter, Gitta von Sivers, Sepp Heldeisen, Heike Maltan, Burkhard Kück

Regie: Günter Mayr

Kostüme: Brigitte Wagner Maske: Lucia Graf

Beleuchtung: Christoph Burkhard, Markus Weimann

Musik: Musikverein Grafrath-Kottgeisering, Grafrather Geigenmusi

 

2014

Richter: Barthl Sailer Staatswanwalt: Philipp Reil Gerichtsschreiber: Josef Ksibi Wachtmeister: Peter Kraft Verteidiger: Günter Endres

„Das Damenkränzchen“: Mona Ragheb, Gitta von Sivers, Heike Maltan, Roswitha Döllerer, Monika Auer, Monika Throm, Petra Ullrich, Christian Cibena, Markus Weimann, Andi Schamberger, Sepp Heldeisen, Burkhard Kück, Günter Mayr.

„Der Roßtäuscher“: Christian Cibena, Sepp Heldeisen, Mona Ragheb, Andi Schamberger, Mimi Wunderlich, Günter Endres, Günter Mayr

„Der Pfarrergockl“: Helma Dreher, Lilly Reischl, Sepp Heldeisen, Günter Endres, Burkhard Kück

Regie: Günter Mayr

Technik: Livio Skworc

Maske: Lucia Graf

Kostüme: Brigitte Wagner

 

 

Königlich bayerisches Amtsgericht

 

Der Meineidbauer - 2014

Der Meineidbauer - 2014

Von Ludwig Anzengruber

Freilichtspiel

Ein Klassiker des Volkstheaters. Es dreht sich um Geld, Gier und kriminelle Machenschaften eines Bauers, der Frau und Kinder seines verstorbenen Bruders um Haus und Hof bringen will. Am Ende siegt, wenn auch auf tragische Art und Weise, die Gerechtigkeit

Darsteller: Irene Lammert, Jakob Lammert, Luise Lammert, Judith Gebele, Barthl Sailer, Miriam Wunderlich, Luca Scholz, Florian Schiermeier, Manfred Eichleiter, Andreas Schamberger, Philipp Reil, Monika Koch, Rowitha Döllerer, Markus Weimann, Burkhard Kück, Heike Maltan, Günter Endres, Gitta von Sivers, Angela Schwarzenberg

Regie: Günter Mayr

Musik: Heinz Hirschvogel, Manfred Eichleiter

Maske: Sabine Finnigan, Brigitte Wagner

Kostüme: Brigitte Wagner

Bühnenbild: Heinrich Widmann  

Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies - 2013

Der Brandner Kaspar schaut ins Paradies - 2013

Von Josef Maria Lutz

Schauplatz der Handlung ist das Tegernseer Tal. Die Hauptakteure, der Brandner Kaspar und der als Boandlkramer verkleidete Tod benutzen ihre Bauernschläue dazu, sich auf liebenswerte Weise gegenseitig zu betrügen.

Darsteller: Barthl Sailer, Irene Lammert, Manni Eichleiter, Robert Huber, Günter Endres, Patrick Meier, Gina Keimer, Andreas Schamberger, Heike Maltan, Brigitte Völk, Günter Mayr, Rowitha Döllerer, Lucia Graf, Günter Spies-Witalinski, Luca Scholz, Julian Scholz, Jakob Lammert

Musik: Sabine Finernagel, Heinz Hirschvolg

Schuhplattler: D’Würmtaler Stamm, D’Maisachtaler

Regie und Bearbeitung: Günter Mayr

Regie Assistenz und Einsagering: Roswitha Döllerer

Maske: Lucia Graf Licht: Anna Schmidt, Florian Schiermeier

Bühne: Kurt Gnaiger  

Brandner Kaspar

 

Brandner Kaspar

Valentinaden - 2012

Valentinaden - 2012

Nach Stücken von Karl Valentin und Liesl Karlstadt

Darsteller nach Stücken

„Der Hasenbraten“: Roswitha Döllerer, Markus Weimann

„Der Theaterbesuch": Monika Auer, Barthl Sailer, Helma Dreher

„Heuboden“: Heike Maltan, Andreas Drakopoulus

„Im Photoatelier“: Patrick Meier, Florian Schiermeier, Barthl Sailer, Peter Kraft, Heike Maltan, Monika Auer, Georg Tscharke

„Loreley“: Günter Mayr

„In der Apotheke“: Heike Maltan, Andreas Drakopoulus

„Der Firmling“: Christian Cibena, Xaver Throm, Patrick Meier

„Buchbinder Wanninger“: Barthl Sailer

Regie: Günter Mayr

Maske: Lucia Graf

Kostüme: Brigitte Wagner

Valeentinaden

 

Valentinaden

Der zerbrochene Krug - 2012

Der zerbrochene Krug - 2012

von Heinrich von Kleist in der bairischen Fassung von Leopold Ahlsen.

Der Richter Adam in einer scheinbar törichten Gerichtsverhandlung über einen zerbrochenen Krug, in deren Verlauf einige falsche Anschuldigungen, Einschüchterungsversuche und ein ebenso zerbrochenes Verlöbnis zu Tage kommen. Dabei ist der Richter selbst der Schuldige…

Es spielten: Barthl Sailer, Günter Endres, Andreas Schamberger, Helma Dreher, Lucia Graf, Manfred Heilander, Florian Schiermeier, Lilly Reischl, Roswitha Döllerer, Paula Throm, Peter Kraft.

Regie: Günter Mayr

Der zerbrochene Krug

 

Der zerbrochene Krug

Keryhof nach Karl May - 2012

Keryhof nach Karl May - 2012

Dem Keryhof als Vorlage diente Karl Mays Roman „Der Wurzelsepp“. Im Zentrum der Geschichte von Karl May, in der Bearbeitung von Johannes Reitmeier, steht der Keryhof im bayerisch-bömischen Grenzgebiet.

Darsteller: Barthl Sailer, Gitta von Sivers, Irene Lammert, Andreas Drakopoulus, Manni Eichleitner, Lucia Graf, Sepp Heldeisen, Kilian Steinmann, Roswitha Döllerer, Florian Schiermeier, Markus Weimann, Heike Maltan, Gerda Klarner, Peter Kraft, Andy Schamberger, Leon Gessner, Katharina Gessner, Paula Throm, Brigitte Völk

Musikalische Begleitung: Uli Trainer, Sabine Findernagel, Heinz Hirschvogel

Regie: Günter Mayr

Lichttechnik: Christoph Baumann

Ton: Music-Shop Simon Krempels

Kostüme: Hans Vogel Eggenfelden

Schneiderei: Brigitte Wagner

Kerryhof

 

Kerryhof

 

Kerryhof

Der Weibsteufel - 2012

Der Weibsteufel - 2012

von Karl Schönherr

Die archaische Dreiecksgeschichte aus dem Jahre 1914, die schon mehrfach verfilmt wurde, ist eine atemberaubende Kriminalgeschichte voller unterschwelliger Erotik.

Nach einem sensationellen Erfolg des Stückes am Wiener Burgtheater 2008 hat das Residenztheater München diese Inszenierung 2012 ans eigene Haus geholt - auch hier war der Erfolg ein Überwältigender.

Mit bühnenwirksamen Dialogen, in stilisiertem Dialekt und bemerkenswerten, unterschwelligen Zwischentönen dieses labilen Dreiecksverhältnisses, konstruierte Karl Schönherr ein Inferno unerfüllter Leidenschaften, in dem jeder des anderen Teufel ist. Der Ehemann vom Liebhaber seiner Frau ermordet - der Liebhaber wegen Mordes im Gefängnis – die Ehefrau, der das Häuschen am Markt mit den gemalten Fensterläden bleibt...

Es spielten: Barthl Sailer, Irene Lammert, Patrick Maier

Regie: Günter Mayr

Der Weibsteufel

 

Der Weibsteufel

Sketche von Loriot - 2012

Sketche von Loriot - 2012

Der Künstlername Loriot ist die französiche Bezeichnung des Pirols, das Wappentier der Familie Bülow. Bernhard-Viktor Christoph-Karl von Bülow (Loriot) wurde am 12. November 1923 in Brandenburg geboren. Er starb mit 87 Jahren am 22. August 2011 in Ammerland am Starnberger See.

Darsteller: Andreas Schamberger, Philipp Reil, Irene Lammert, Manfred Heilander, Marion Mayr, Günther Endes, Xaver Throm, Barthl Sailer, Markus Weimann, Monika Throm, Sepp Heldeisen, Andreas Drakopoulus, Günter Mayr

Am Flügel: Julio Miron

Regie: Günter Mayr

Der Hunderter im Westentaschl - 2011

Der Hunderter im Westentaschl - 2011

Ein bäuerlicher Schwank von Max Neal und Max Ferner

Dieser bayerische Bauernschwank aus dem Jahre 1955 umreißt in liebevollen Strichen das ärmliche Dasein des Dorfschneiders Gaißreiter mit seiner Frau Barbara.

Die blanke Not regiert die Familie des Schneiders, seine Frau kann außer Malzkaffee und Sauerkraut nichts anderes auftischen - was den ewig hungrigen Lehrbuben Girgl besonders trifft. Geld ist nicht einmal für den notwendigen Faden da. Die Untergangsstimmung wird noch verstärkt durch den protzigen Großbauer Gössenberger, bei dem der Schneider 100,- Mark Schulden hat, die er nicht bezahlen kann und darum sein Häusl versteigert werden soll.

Die Situation scheint aussichtslos, bis der Schneider ausgerechnet in der Weste vom Gössenberger einen Hundertmarkschein findet.

Wie nun der Hunderter um etliche Ecken zu seinem ahnungslosen Verlierer zurückfindet und dabei dem Schneider Gaißreiter aus dem Schlamassel hilft, ergibt eine amüsante Geschichte. Dass dabei auch noch der Lausbub Girgl seine Finger im Spiel hat weiß dabei noch niemand.

 

Der Hunderter im Westentaschl

 

Der Hunderter im Westentaschl

Anatevka - Fiddler on the Roof - 2011

Anatevka - Fiddler on the Roof - 2011

Anatevka (engl. Originaltitel Fiddler on the Roof) ist ein Musical von Jerry Boc.

Das Musical spielt um 1905 im russischen Kaiserreich, genau gesagt im fiktiven Schtetl Anatevka, in dem eine Gemeinschaft polnischer Juden großen Wert auf Tradition legt. Ohne diese Tradition seien die Juden wie ein Fiedler auf dem Dach, so der Milchmann Tevje. Seine drei ältesten Töchter sind im heiratsfähigen Alter und malen sich bei der Hausarbeit ihren Traummann aus. Doch sie wissen, dass sie traditionell nur jenem anvertraut werden, den Jente, die Heiratsvermittlerin, für sie wählt. Tevje träumt von einem kleinen Vermögen (und verspricht dem wohlhabenden Fleischer Lazar Wolf auf dessen Heiratsgesuch und Jentes Empfehlung seine älteste Tochter Zeitel. Doch sie liebt den armen Schneider Mottel Kamzoil und verlobt sich heimlich mit ihm.

Musikalische Leitung: Martin Winterstein

Regie: Günter Mayr

anatevka

 

Anatevka

Die Glasmenagerie - 2011

Die Glasmenagerie - 2011

von Tennessee William 

In der ärmlichen Wohnung der Wingfields, in einer Seitenstraße im St. Louis der dreißiger Jahre des 20. Jahrhunderts flüchten sich die Familienmitgliede alle auf ihre Weise in eine Traumwelt.

Darsteller: Lucia Graf, Mona Ragheb, Patrick Meier, Andreas Drakopoulus

Kostüme: Brigitte Wagner

Ton: Günter Mayr

Bühne und Technik: Kurt Gnaiger

Souffleur: Barthl Sailer

Frisuren und Maske: Katrin Hanisch

Regieassistent: Barthl Sailer

Regie: Günter Mayr

Glasmenagerie

Glasmenagerie

Das Tagebuch der Anne Frank - 2010

Das Tagebuch der Anne Frank - 2010

Aufgrund ihrer Religionszugehörigkeit zum jüdischen Glauben flieht die Familie Frank 1933 vor dem Teror der Nationalsozialisten aus Deutschland. In Amsterdam harrten die Familie Frank, die Familie van Daan und ein befreundeter Zahnarzt auf engstem Raum aus, bis kurz nach der Landung der Alliierten in der Normandie das Versteck entdeckt wurde und die acht Menschen in die Vernichtungslager deportiert wurden. Otto Frank überlegt als Einziger und gab später die Tagebücher seiner Tochter Anne zur Veröffentlichung frei. Darin hat Anne Frank ihre Gefühle und Erlebnisse während dieses zweijährigen Versteckens festgehalten.

Darsteller: Barthl Sailer, Helma Dreher, Friederike Appel, Lucia Graf, Günther Endres, Lilly Reischl, Patrick Meier, Markus Weimann, Maria Reischl, Arne Forchheim

Kostüme: Brigitte Wagner

Ton: Arne Forchheim

Bühne und Licht: Kurt Gnaiger

Regieassistentin/Souffleuse: Monika Auer

Regie: Günter Mayr  

Anne Frank

Die Witwen - 2010

Die Witwen - 2010

Von Ludwig Thoma

Im Mittelpunkt des Geschehens steht Rechtsanwalt Dr. Hans Stein, dem diverse Witwen zu schaffen machen. Die treue Haushälterin, der Heiratsvermittler und sein alter Studienfreund geben sich redlich Mühe, den guten Doktor zu verkuppeln – natürlich ohne dass dieser Wind von der Sache bekommt.

Darsteller:

Regie: Günter Mayr

Die Witwen

Die Witwen

Der Bayerische Hiasl - Das Leben des Mathias Klostermayr - 2010

Der Bayerische Hiasl - Das Leben des Mathias Klostermayr - 2010

"Der Bairische Hiasl" entführt in die Welt des 18. Jahrhunderts: Das dramatische Leben des Matthias Klostermair, auch der Bairische Hiasl genannt, hat der SZ-Redakteur Walther Diehl ursprünglich als Volksoper konzipiert. Das Spiel zeigt auf der Grundlage historischer Tatsachen die Existenznöte des einfachen Volkes und das Entstehen eines "Volkshelden", der letztendlich alleingelassen scheitern muss und von der Geistlichkeit und den Regierenden verfolgt und verurteilt wird.

 

Der bayerische Hiasl

Der bayerische Hiasl

Der Schusternaz - 2009

Der Schusternaz - 2009

Ignaz Stangelmayer, Schuster aus Zeidlfing, glaubt zu Höherem geboren zu sein. Durch den Gewinn einer Lotterie-Million kann er sich endlich seinem höheren Drang hingeben. Er bezieht in München ein Palais und umgibt sich nur noch mit der feinen Gesellschaft. Der Prinz Walfesky kann mit Hilfe des Sekretärs Siebecke und der Gräfin Wanieka, Stangelmayer dazu überreden, einen Großteil seines Vermögens in Spekulationen zu investieren. Dafür wird ihm der Grafentitel versprochen.

 

Der Schusternaz

Der Schusternaz

Der Schusternaz

Gasthaus zum Alten Simpl - 2008

Gasthaus zum Alten Simpl - 2008

Der Alte Simpl basiert auf dem seit ca. hundert Jahren immer wieder mit großem Erfolg aufgeführten Schwank „Pension Schöller“. Günter Mayr transferierte das Stück ins bayerische und in die bekannte Künstlerkneipe, in der u.a. Kästner, Wedekind und viele Künstler der Jahrhundertwende verkehrten.

Darsteller: Barthl Sailer, Brigitte Wagner, Claudia Oswald, Lucia Graf, Beppo Schmid, Philipp Reil, Josef Heldeisen, Christian Cibena, Monika Throm, Barbara Riepl-Bauer, Günter Endres, Manfed Heilander, Marion Mayr, Markus Weimann, Peter Kraft, Sebastian Riepl-Bauer

Regie: Günter Mayr

Regieassistentin und Souffleuse: Lilly Reischl

Maskenbildnerin: Sabine Finigen

Kostüme und Schneiderei: Brigitte Wagner

Licht: Christoph Baumann (Fa. West Wave)

Alter Simpl

 

Alter Simpl

 

Alter Simpl

 

Ein bayerischer Sommernachtstraum - 2007

Ein bayerischer Sommernachtstraum - 2007

Von Peter Squenz

Ein bairischer Sommernachtstraum

Ein bairischer Sommernachtstraum

Ein bairischer Sommernachtstraum

Die Medaille - 2004

Die Medaille - 2004

Den Einakter 'Die Medaille' schrieb Ludwig Thoma im Jahre 1901.

Das Stück beschreibt auf äußerst subtile Weise das Geflecht gesellschaftlicher Abhängigkeiten in einer Kleinstadt - alles deutet auf Dachau hin. Da ist der Bezirksamtmann, der sein Renommee und seine Beliebtheit bei seinem Vorgesetzten und bei der Bevölkerung aufpolieren möchte, indem er just an dem Tag, für den der Regierungsdirektor seinen Besuch angesagt hat, für seinen Amtsdiener, der für seine fünfzigjährige Amtszugehörigkeit den obligaten königlichen Verdienstorden bekommen hat, ein Festbankett gibt und dazu politische Mandatsträger aus der Gegend einlädt. Die Gäste zeigen sich wenig beeindruckt vom angekündigten hohen Besuch und der Etikette bei Tisch. Sie benutzen vielmehr die Gelegenheit, über öffentliche Missstände herzuziehen, und lassen ihrem Unmut freien Lauf. Der Bezirksamtmann versucht in übereifriger Staatsbeamtenmanier, sekundiert von seinem Assessor, das Gespräch immer wieder nach seinen Intentionen zu steuern, hab aber damit recht wenig Erfolg, ja, er bewirkt damit sogar, dass zwei Bauern aneinander geraten, was schließlich zu einer handfesten Rauferei ausartet.

Die Medaille

 

Die Medaille

Rasso Dux Bavariae - 2004

Rasso Dux Bavariae - 2004

Freilichtspiel

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Mitmachen

Wer gerne mal Theater spielen, beim Bühnenaufbau helfen oder sich um Requisite, Technik, Maske oder Bühnenbild bemühen will, ist herzlich willkommen!

Kontakt: lucia.graf@gmx.de

 

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Tickets

Gerne reservieren wir Tickets für Sie.

Bitte reservieren Sie per E-Mail an:

lucia.graf@gmx.de

 

Der Verkauf erfolgt dann direkt an der Abendkasse.

Bitte beachten Sie, dass reservierte Tickets bis spätestens 30 Minuten vor Beginn der Aufführung abgeholt werden müssen. Danach verfällt die Reservierung.

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